CAD Integration

Schnittstellen für CAD

GBIS Sanitär integral für Revit

Tool zum Integrieren der SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Software „Trinkwasserinstallation DIN 1988-300“ und „Entwässerung DIN 12056 / DIN EN 752 / DIN 1986-100“ die 3D-Sanitär-Netzplanung von Revit. Parameter für das logische Verbinden von Zeichnen und Berechnen werden vollständig in Revit generiert. Funktionen steuern das interaktive Zeichnen und Berechnen für höchst mögliche Arbeitseffizienz und Vielseitigkeit der Planungsaufgaben.

GBIS-Eigenschaften eröffnen auf der Revit-Oberfläche den Zugriff auf SOLAR-COMPUTER-Sanitär-Objekte neutraler oder fabrikatbezogener Sortimente oder Auslegungs-Reihen bereits während der 3D-Zeichen-Phase.

Technische Einzelheiten:

Voraussetzungen

Revit ab Version 2021. SOLAR-COMPUTER-Programm „Trink-wasserinstallation DIN 1988-300“ (Best.-Nr. S90) und/oder „Entwässerung DIN EN 12056 / DIN EN 752 / DIN 1986-100“ (Best.-Nr. S87).

Revit-Bedien-Oberfläche

Nach Installation wird in der Revit-Menüleiste die Registerkarte „GBIS“ erzeugt und öffnet bei Klick die GBIS-Ribbonbar für die Gewerke „Trinkwassernetz“ bzw. „Entwässerungsnetz“ und ggf. andere Gewerke. Der Menüpunkt „Eigenschaften“ öffnet ein Dialog-Fenster „GBIS-Eigenschaften“, über das der Planer Zugriff auf die SOLAR-COMPUTER-Stammdaten hat und die logische Verbindung der Revit-Objekte in der Zeichnung mit den SOLAR-COMPUTER-Objekten für die Berechnung herstellt.

Logische Objekt-Verbindung

Beim logischen Verbinden entstehen Daten, die vollständig als Revit-Eigenschaften in der Revit-Datenbank erzeugt und dort verwaltet werden. Das Verbinden erfolgt auto-matisch, solange der Planer seine Zeichnung aus Original-Revit-Content (Rohre, Formstücke, Armaturen, Geräte, etc.) oder BIM-zertifizierten Revit-Familien (z. B. auxalia Revit ProjectBox, div. TGA-Hersteller) aufbaut. Anderenfalls erzeugt der Planer die Verbindung mittels Zuschlüsselung über SOLAR-COMPUTER-Auswahl-Dialoge.

GBIS-Eigenschaften

Standardmäßig werden Revit-Objekte mit Hersteller-neutralen SOLAR-COMPUTER-Objekten in den GBIS-Eigenschaften verbunden. Der Planer hat jedoch alle Wahlmöglichkeiten der SOLAR-COMPUTER-Stammdaten, insbesondere Zuschlüsseln fabrikatbezogener Sortimente oder nennweitenabhängiger Reihen.

Netz-Plausibilität

Über den Ribbon „Netzprüfung“ wird der Zeichen-Zustand des Sanitärnetzes auf Plausibilitäten geprüft, u. a. das Aufspüren von Teilstrecken mit unterschiedlichen Revit-Eigenschaften oder eventueller offener Stellen des Sanitärnetzes.
Interaktivität mit Berechnung. Weitere Ribbons steuern das bidirektionale Bearbeiten oder Kontrollieren des vollständig gezeichneten Netzes mit der Berechnung, u. a. Aufbereiten der Revit-Projektdaten für die Berechnung, Eintragen von Berechnungsergebnissen in die Revit-Eigenschaften, ggf. Start einer Redimensionierung des gezeichneten Trinkwassernetzes in Revit.

Interaktivität mit Berechnung

Weitere Ribbons steuern das bidirektionale Bearbeiten oder Kontrollieren des vollständig gezeichneten Netzes mit der Berechnung, u. a. Aufbereiten der Revit-Projektdaten für die Berechnung, Eintragen von Berechnungsergebnissen in die Revit-Eigenschaften, ggf. Start einer Redimensionierung des gezeichneten Trinkwassernetzes in Revit.

Ergebnis-Integration

Beim interaktiven Arbeiten stehen dem Planer zur Information in der Revit-Oberfläche umschaltbare SOLAR-COMPUTER-Frames für Teilstrecken, Fließwege, Ringe, Zirkulationskreise sowie grafische Ergebnisanzeigen zur Verfügung. Für markierte Revit-Objekte steuert der Ribbon „Zeige in Berechnung“ die entsprechende Markierung in der Berechnungs-Tabelle. Die umgekehrte Funktionalität bieten die SOLAR-COMPUTER-Berechnungsprogramme.

Funktionen:
• für Windows 10, 8.x, 7
• für Revit ab Version 2021

Revit – integrierte Rohrnetzplanung

Ein SOLAR-COMPUTER-Tool (Best.-Nr. GBIS.HI-REV) entlastet den TGA-Planer beim integrierten 3D-Planen von Heizungs- und Kaltwasserrohrnetzen in Revit. Auch dann, wenn es darum geht, Planungs-Varianten mit alternativen Fabrikaten oder Rand-bedingungen zu prüfen oder Änderungen im Planungsablauf zu managen.

 

Das Tool verknüpft die Revit-Familien der Heizkörper, Verteileranschlüsse, Rohrleitungen, Form- stücke, Ventile und Armaturen automatisch mit produktneutralen SOLAR-COMPUTER-Objekten. Diese wiederum lassen sich bezüglich ihrer berechnungsrelevanten Daten gegen Herstellerdaten im Standard VDI 3805 Teil 2 (Armaturen für Heizungen/Kälte), Teil 6 (Heizkörper) und Teil 29 (Rohre und Formstücke) austauschen bzw. damit kombinieren und sorgen so für effizientes durchgängiges Planen von einer produktneutralen Vorplanung in Revit bis zur fabrikatbezogenen optimierten Ausführungsplanung.

Über den Ribbon „Netzprüfung“ wird der Zeichen-Zustand des Heizungs- oder Kaltwasserrohrnetzes auf Plausibilitäten geprüft, z. B. Aufspüren von Teilstrecken mit ggf. unterschiedlichen Revit-Eigen- schaften oder eventuell noch offenen Stellen im Rohrnetz. Weitere Ribbons steuern das bidirektio- nale Bearbeiten oder Kontrollieren des vollständig gezeichneten Netzes mit der Berechnung, u. a. Aufbereiten der Revit-Projektdaten für die Berechnung, Eintragen von Berechnungsergebnissen in die Revit-Eigenschaften, ggf. Start einer Redimensionierung des gezeichneten Heizungs- und Kaltwasserrohrnetzes in Revit. Dabei stehen dem Planer in der Revit-Oberfläche umschaltbare SOLAR-COMPUTER-Frames für Teilstrecken, hydraulische Kreise und Pumpenkreise sowie grafische Ergebnisanzeigen zur Verfügung.

Eine Besonderheit ist zudem die Option, Heizkörper „als Verbraucher“ in Revit aus Raum-Eckdaten einer Heizlastberechnung nach DIN EN 12831-1 standardmäßig generieren zu können. Ähnliches gilt für Verteiler einer berechneten Fußbodenheizung. Das neue SOLAR-COMPUTER-Tool „GBIS.HI- REV“ ist ab sofort lieferbar. Zum Kennenlernen aller Tools stehen Videos auf www.solar-computer.de zur Verfügung.

GBIS IFC-Manager für Revit

Intelligentes Tool zum Extrahieren berechnungsrelevanter Daten aus IFC-Dateien aller Art und Quellen zum Erzeugen „schlanger“ Revit-Modelle für arbeitseffizientes Anschließen von Gebäude- und TGA-Berechnungen. Komfortabler IFC-Viewer mit einstellbarem Drehpunkt, Schnitten und Bewegungen im IFC-Modell. Globale Zuordnung von IFC auf Revit Klassen. Verfeinerte spezifische Klassen-Zuordnung und Selektion benötigter Daten über definier- und kombinierbare Bildungsregeln.

Voraussetzungen

Nutzung von Open Source Code. Anwendung auf IFC-Dateien im Format 2×3. Start über „IFC-Manager“ aus der GBIS-Ribbonbar des in Revit integrierten Tools.

Projektanwendungen

Ausgang ist eine z. B. vom Architekten mit beliebiger Software erzeugte und bereitgestellte IFC-Datei. Mit dem „Viewer“ des IFC-Managers lässt sich die Datei als Tree mit ihren (de)markierbaren IFC-Objekten und deren Eigenschaften sowie in 3D-Ansicht einsehen und kontrollieren. Im Dialog „globale IFC-Zuordnung“ lässt sich eine Standard-Zuordnung von IFC- auf Revit-Klassen kontrollieren und anpassen; im Dialog „spezifische IFC-Zuordnung“ lassen sich weitere Einstellungen vornehmen, die zum Generieren eines „berechnungs-tauglichen“ Revit-Modells notwendig sind..

Viewer des IFC-Managers

View des IFC-Modells, bestehend aus seinen im Tree markierten Objekten. Hoher Bedienkomfort: 3D-Ansicht mit frei wählbarem Drehpunkt; freies Definieren von Schnitten; Visualisieren eines Bewegungsablaufs durch das ganze oder aufgeschnittene Gebäude.

Globale IFC-Zuordnung

Automatische Standard-Zuordnung von IFC-Klassen/Typen auf Revit-Kategorien und ggf. -Unterkategorien. Kontroll-Möglichkeit in einer Mapping-Tabelle mit Anpassungs-Optionen.

Spezifische IFC-Zuordnung

Zusätzlich zur globalen IFC-Zuordnung bietet der Dialog „spezifische IFC-Zuordnung“ weitere entscheidende Hilfen zum Generieren von Revit-Modellen aus beliebigen IFC-Dateien für arbeitseffizientes Anschließen von Gebäude- und TGA-Berechnungen. Im Detail lassen sich die global zugeordneten Revit-Kategorien mittels definier- und kombinierbarer „Regeln“ differenzieren, gezielt anpassen oder für die Generierung des Revit-Modells ausschließen.

Beispiele spezifischer IFC-Zuordnungen

Beispiel 1:
Sanitär-Trennwände im IFC-Modell können beim Generieren des Revit-Modells ausgeschlossen werden, da anderenfalls in der Berechnung eine Toilettenanlage in mehrere Räume zerfällt; ferner kann das Raumvolumen der Toilettenanlage normkonform ohne Volumen der Sanitär-Trennwände ermittelt werden.

Beispiel 2:
In der Praxis oft definierte IFC-Wand-Coverings (z. B. Wand-Oberflächen, Putzschichten, Vorwandinstallationen, u. ä. können herausgefiltert werden. Beispiel 3: In der Praxis im IFC-Modell oft als allgemeine 3D-Objekte definierte Wände, Decken, Türen, etc. („ifcBuilingElementProxy“) können logisch und normkonform als solche erkannt werden.
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Regeln der spezifischen IFC-Zuordnung

Die Regeln verknüpfen projektspezifisch die Revit-Klassen mit den verwendeten IFC-Klassen und deren Unterscheidungsmerkmalen, die mitunter typisch für den Arbeitsstil des Planers sind, der die IFC-Datei liefert. Regeln, die für einen Planer einmal erfasst sind, lassen sich bei Folgeprojekten wieder nutzen, wodurch sich die Arbeitseffizienz weiter erhöht.

Funktionen:
  • für Windows 10, 8.x,7
  • für Revit ab Version 2020

GBIS Gebäude für Revit

Tool zum intelligenten Verbinden von Revit MEP und Revit Architecture mit den SOLAR-COMPUTER-Gebäude-Programmen für EnEV / DIN V 18599, Thermische Gebäudesimulation VDI 2067-10, Kühllast VDI 2078 / 6007 und Heizlast DIN EN 12831 im Sinne des BIM-Modells (building information modeling). Übersichtliche Bedienung über GBIS-Schaltflächen und -Dialoge in der Revit-Oberfläche. Vielseitiges bidirektionales Verbinden mit zahlreichen Visualisierungen.

Voraussetzungen

Autodesk-CAD-Software Revit MEP oder Revit Architecture ab Version 2012; SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Programme.

Verbindungs-Konzept (*)

GBIS ist eine SOLAR-COMPUTER-Software, die das intelligente bidirektionale Verbinden von Zeichnen und Rechnen steuert, u. a. das Einlesen von Gebäudedaten aus der Green Building-Export-Schnittstelle von Revit (gbXML). Die Steuerung erfolgt durch GBIS-Schaltflächen in der Revit-Ribbon-Bar sowie durch Einstellungen und Verknüpfungen in editierbaren GBIS-Dialogen.

 

Projektablauf Bauphysik

GBIS erkennt alle TGA-Norm-Bauteile AW, AF, AT, IW, IF, IT, DE, FB und DA mit ihren Unterscheidungen nach Eigenschaften. Bauteile können mit Standard- oder vorgegebenen U-Werten aus der Zeichnung übernommen, in der Berechnung verarbeitet oder mit Schichtaufbau- und weiteren Daten präzisiert und berechnet werden. Berechnete U-Werte werden in das BIM-Modell von Revit zurückgeschrieben.

Projektablauf Gebäude

Neben den TGA-Norm-Bauteilen erkennt GBIS deren Zusammensetzung zu Raum-Umschließungsflächen und -Volumina in TGA-spezifischen Abmessungen betreff Innen-, Mittel- bzw. Außenmaßen. Ebenfalls erkennt GBIS wahlweise für den Architektur- oder MEP-Raum alle Nachbarschaftsbeziehungen und relevanten Raum-Eigenschaften. Ergebnisse der Bearbeitung in den Rechenprogrammen schreibt GBIS in das BIM-Modell für vielseitige Anwendungen (Einfärben, Beschriften, etc.) zurück, u. a. maximale spez. Heiz- und Kühllast, Zusatzaufheizleistung, Raumtemperatur, mech. Belüftung, 18599-Zonierung und -Konditionierung für Beleuchtung, statische Heizflächen, RLT und spez. Endenergien.

Interaktives Arbeiten

Bei gleichzeitig geöffneten Zeichen- und Rechenprojekten bietet GBIS in Revit zusätzliche nützliche Funktionalitäten, z. B. Zoomen und Markieren eines in der Berechnung aktiven Raumes.

Prüfungen und Reports

GBIS prüft die gelesenen Daten auf Plausibilität und Relevanz für die Verwendung in den normbedingten Berechnungen und erstellt einen Report. Bei Erkennen von Plausibilitäts-Widersprüchen ergänzt GBIS den Report um Hinweise, den der Anwender zum Anpassen der Zeichnung verwenden kann; teils unterstützt GBIS den Anwender dabei mit Visualisierungshilfen. Daten ohne Relevanz für die Berechnung werden ignoriert.

Hilfreiche Zusatzfunktionen

In der Planungspraxis sorgen spezielle GBIS-Funktionen und -Einstellungen für weitere Effizienz bei Arbeiten: Bauphysikalisch gleiche Fenster-Stile lassen sich auf ein einziges TGA-Bauteil abbilden; eine vom Architekt als Wand definierte Fassade lässt sich TGA-gerecht als „Fenster“ umschlüsseln; übereinanderliegende Räume lassen sich für eindeutige Nachbarschaftsbeziehungen „justieren“; abgehängte Decken und Deckensprünge können erkannt und in sinnvolle TGA-Daten umgesetzt werden, etc.

(*) SOLAR-COMPUTER gewährleistet ein einwandfreies Lesen der durch Revit-Funktionen zugänglichen Revit-Daten sowie einwandfreies Schreiben von Daten und Rechenergebnissen in die durch Revit-Funktionen zugänglichen Revit-Datenfelder. Die Revit-Funktionen sind Teil der Autodesk-Software „Revit MEP“ bzw. „Revit Architecture“. Für Beschreibungen der Revit-Funktionen (API) oder Hinweise zum Zeichnen wird auf entsprechende Hilfen oder Unterlagen der Revit-Software verwiesen.

GBIS Heizung für Revit

Tool zum intelligenten Verbinden von Revit MEP oder Revit Architecture mit allen SOLAR-COMPUTER-Gebäude-Programmen (u. a. Heizlastberechnung DIN EN 12831) sowie von Revit MEP mit Heizkörper-Auslegung inkl. autom. Platzierung sowie Rohrnetzberechnung. Übersichtliche Bedienung über GBIS-Schaltflächen und -Dialoge in der Revit-Oberfläche. Vielseitiges bidirektionales Verbinden mit zahlreichen Visualisierungen. Einstellmöglichkeiten für anwenderspezifische Zeichengewohnheiten und Unternehmens-Standards.

Voraussetzungen

Autodesk-CAD-Software Revit MEP bzw. Revit Architecture (nur Gebäude) ab Version 2012; SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Programme.

Verbindungs-Konzept (*)

GBIS ist eine SOLAR-COMPUTER-Software, die das intelligente bidirektionale Verbinden von Zeichnen und Rechnen steuert, u. a. das Einlesen von Gebäudedaten aus der Green Building-Export-Schnittstelle von Revit (gbXML). Die Steuerung erfolgt durch GBIS-Schaltflächen in der Revit-Ribbon-Bar sowie durch Einstellungen und Verknüpfungen in editierbaren GBIS-Dialogen.

Projektablauf Gebäude

GBIS erkennt wahlweise im Architektur- oder MEP-Raum alle relevanten Bauteil- und Raumeigenschaften und unterstützt das Revit-BIM-Modell. Details siehe Datenblatt GBIS.B-REV (Gebäude).

Projektablauf Heizkörper

Mit Standard- oder Soll-Maßen in den Räumen eingezeichnete Heizkörper lassen sich in der Heizkörperauslegung mit Produktdatensätzen nach VDI 3805-6 oder BDH 2.0 pauschal oder individuell verknüpfen und mit frei definierbaren Maß-Toleranzen auslegen; weiter steuert GBIS in der Zeichnung die Redimensionierung der Heizkörper mit den Ist-Maßen sowie die Anschluss-Arten an das Rohrnetz und schreibt relevante Auslegungs-Ergebnisse in das Revit-BIM-Modell für vielseitige Nutzungen, z. B. Beschriftung, Einfärben des „ungünstigsten“ Heizkörpers, etc.

Autom. Heizkörperplatzierung

Alternativ lassen sich Heizkörper ohne jeglichen Zeichenaufwand in der Heizkörperberechnung aus Raum- und Fenster-Geometrien des SOLAR-COMPUTER-Gebäudemodells automatisch generieren und mit Produktdatensätzen auslegen und anschließend automatisch in der Zeichnung mit den berechneten Ist-Maßen vor Außenfenstern bzw. Fassaden einzeichnen. Ferner werden alle möglichen Anschlussarten an das Rohrnetz in das Revit-BIM-Modell eingetragen.

Projektablauf Heizungsrohrnetz

Gezeichnete Heizungsrohrnetze lassen sich in der Berechnung sowohl nachrechnen (Bestandsbau), neu auslegen (Neubau) oder kombiniert bearbeiten. GBIS steuert die eventuelle Redimensionierung in der Zeichnung und trägt relevante Rechenergebnisse in das Revit-BIM-Modell für vielseitige Nutzung ein, z. B. Beschriften oder Einfärben je nach Nennweiten oder Dämmungsart.

Interaktives Arbeiten

Aktuelle Räume oder Heizungs-Objekte lassen sich in der Zeichnung zoomen und markieren.

Prüfungen und Reports

GBIS prüft die gelesenen Daten auf Plausibilität und Relevanz für die Verwendung in den normbedingten Berechnungen und erstellt einen Report, ggf. mit Hinweisen zum Anpassen der Zeichnung.

Hilfreiche Zusatzfunktionen

Zahlreiche GBIS-Funktionen lösen Sonderfälle: Abbilden unterschiedlicher Bauteil-Eigenschaften auf sinnvolle TGA-Kriterien; Justieren von Räumen für eindeutige TGA-Nachbarschaftsbeziehungen; Erkennen von Deckensprüngen und abgehängten Decken; Verknüpfen frei verwaltbarer Revit-Rohr-Systemtypen auf TGA-Logik, etc.

(*) SOLAR-COMPUTER gewährleistet ein einwandfreies Lesen der durch Revit-Funktionen zugänglichen Revit-Daten sowie einwandfreies Schreiben von Daten und Rechenergebnissen in die durch Revit-Funktionen zugänglichen Revit-Datenfelder. Die Revit-Funktionen sind Teil der Autodesk-Software „Revit MEP“ bzw. „Revit Architecture“. Für Beschreibungen der Revit-Funktionen (API) oder Hinweise zum Zeichnen wird auf entsprechende Hilfen oder Unterlagen der Revit-Software verwiesen.

GBIS Lüftung für Revit

Tool zum intelligenten Verbinden von Revit MEP mit den SOLAR-COMPUTER-Berechnungsprogrammen für Luftkanal-Druckverlustberechnung, -Abgleich und -Aufmaß. Übersichtliche Bedienung über GBIS-Schaltflächen und -Dialoge in der MEP-Oberfläche. Vielseitiges bidirektionales Verbinden mit zahlreichen Visualisierungen. Einstellmöglichkeiten zum Nutzen anwenderspezifischer Zeichengewohnheiten und Unternehmens-Standards.

Voraussetzungen

Autodesk-CAD-Software Revit MEP; ab Version 2012.

Verbindungs-Konzept (*)

GBIS ist eine SOLAR-COMPUTER-Software, die das intelligente bidirektionale Verbinden von Zeichnen und Rechnen steuert, u. a. das Einlesen von Revit MEP-Luftkanalnetzen in die Berechnung, Rückschreiben von Ergebnissen der Luftkanalnetzberechnung in das Revit-BIM-Modell sowie Redimensionieren der Zeichnung. Die Steuerung erfolgt durch GBIS-Schaltflächen in der Revit-Ribbon-Bar sowie durch Einstellungen und Verknüpfungen in editierbaren GBIS-Dialogen.

Projektablauf

Gezeichnete Luftkanalnetze lassen sich in den Berechnungsprogrammen für Druckverlust, Abgleich und Aufmaß sowohl nachrechnen (Bestandsbau), neu auslegen (Neubau) als auch bearbeiten. GBIS steuert die eventuelle Redimensionierung in der Zeichnung und trägt relevante Rechenergebnisse in das Revit-BIM-Modell für vielseitige Nutzung ein, z. B. Beschriften von Lüftungs-Objekten und Luftkanälen, Einfärben von Kanälen nach berechneten oder vorgegebenen Volumenströmen, Formen (rund, eckig) oder Luftart (Zuluft, Außenluft, Abluft und Fortluft), etc.

Interaktives Arbeiten

Bei gleichzeitig geöffneten Zeichen- und Rechenprojekten bietet GBIS in Revit zusätzliche nützliche Funktionalitäten, z. B. Zoomen oder Markieren eines in der Berechnung aktuell bearbeiteten Netzteils oder Kanals.

Prüfungen und Reports

GBIS prüft die gelesenen Daten auf Plausibilität und Relevanz für die Verwendung in den normbedingten Berechnungen und erstellt einen Report. Bei Erkennen von Plausibilitäts-Widersprüchen ergänzt GBIS den Report um Hinweise, den der Anwender zum Anpassen der Zeichnung verwenden kann; teils unterstützt GBIS den Anwender dabei mit Visualisierungshilfen. Daten ohne Relevanz für die Berechnung werden ignoriert.

Hilfreiche Zusatzfunktionen

Möglichkeit, die in der Zeichnung frei definier- und verwaltbaren Revit-Systemtypen der Lüftungskanäle mit den für die Berechnung und Auslegung relevanten Systemtypen Zuluft, Außenluft, Abluft und Fortluft als Büro-Standard oder projektbezogen für den automatisierten Verbund mit den Luftkanal-Auslegungsprogrammen zu verknüpfen.

(*) SOLAR-COMPUTER gewährleistet ein einwandfreies Lesen der durch Revit-Funktionen zugänglichen Revit-Daten sowie einwandfreies Schreiben von Daten und Rechenergebnissen in die durch Revit-Funktionen zugänglichen Revit-Datenfelder. Die Revit-Funktionen sind Teil der Autodesk-Software „Revit MEP“ bzw. „Revit Architecture“. Für Beschreibungen der Revit-Funktionen (API) oder Hinweise zum Zeichnen wird auf entsprechende Hilfen oder Unterlagen der Revit-Software verwiesen.

GBIS Sanitär für Revit

Tool zum intelligenten Verbinden von Revit MEP mit den SOLAR-COMPUTER-Berechnungsprogrammen für Trinkwassernetze nach DIN 1988-300 und Entwässerungsnetze für Grundstücke und Gebäude nach DIN EN 12056 und 752 sowie DIN 1986-100. Übersichtliche Bedienung über GBIS-Schaltflächen und -Dialoge in der MEP-Oberfläche. Vielseitiges bidirektionales Verbinden mit zahlreichen Visualisierungen. Einstellmöglichkeiten zum Nutzen anwenderspezifischer Zeichengewohnheiten und Unternehmens-Standards.

Voraussetzungen

Autodesk-CAD-Software Revit MEP ab Version 2012; SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Programme.

Verbindungs-Konzept (*)

GBIS ist eine SOLAR-COMPUTER-Software, die das intelligente bidirektionale Verbinden von Zeichnen und Rechnen steuert, u. a. das Einlesen von Revit MEP-Sanitärnetzen in die Berechnung und Rückschreiben von Sanitär-Ergebnissen in das Revit-BIM-Modell sowie Redimensionieren der Zeichnung. Die Steuerung erfolgt durch GBIS-Schaltflächen in der Revit-Ribbon-Bar sowie durch Einstellungen und Verknüpfungen in editierbaren GBIS-Dialogen.

Projektablauf

Gezeichnete Trinkwassernetze lassen sich in der Trinkwasser- und Zirkulations-Berechnung sowohl nachrechnen (Bestandsbau), neu auslegen (Neubau) als auch kombiniert bearbeiten. GBIS steuert die eventuelle Redimensionierung in der Zeichnung und trägt relevante Rechenergebnisse in das Revit-BIM-Modell für vielseitige Nutzung ein, z. B. Beschriften von Sanitär-Objekten, -Leitungen und -Strängen, Einfärben von Leitungen und Strängen nach berechneten bzw. vorgegebenen Spitzendurchflüssen, Isolierungsstärken, Fließgeschwindigkeiten, Wassermengen, etc. Aus dem aus CAD generierten SOLAR-COMPUTER-Trinkwassernetz lässt sich ein Standard-Entwässerungsnetz generieren und gemäß DIN EN 12056 und DIN 1988-100 berechnen.

Interaktives Arbeiten

Bei gleichzeitig geöffneten Zeichen- und Rechenprojekten bietet GBIS in Revit zusätzliche nützliche Funktionalitäten, z. B. Zoomen eines in der Berechnung aktiven Raumes, Markieren des aktuellen Stranges, etc.

Prüfungen und Reports

GBIS prüft die gelesenen Daten auf Plausibilität und Relevanz für die Verwendung in den normbedingten Berechnungen und erstellt einen Report. Bei Erkennen von Plausibilitäts-Widersprüchen ergänzt GBIS den Report um Hinweise, den der Anwender zum Anpassen der Zeichnung verwenden kann; teils unterstützt GBIS den Anwender dabei mit Visualisierungshilfen. Daten ohne Relevanz für die Berechnung werden ignoriert.

Hilfreiche Zusatzfunktionen

Möglichkeit, die in der Zeichnung frei definier- und verwaltbaren Revit-Systemtypen der Rohre mit den relevanten Systemtypen Kaltwasser, Warmwasser, Zirkulation, Entwässerung und Rohrentlüftung als Büro-Standard oder projektbezogen für automatisierten Verbund mit den Sanitär-Auslegungsprogrammen zu verknüpfen.

(*) SOLAR-COMPUTER gewährleistet ein einwandfreies Lesen der durch Revit-Funktionen zugänglichen Daten bzw. einwandfreies Schreiben in die durch Revit-Funktionen reservierten Datenfelder. Die Revit-Funktionen sind Teil der Autodesk-Software „Revit MEP“. Für Beschreibungen der Revit-Funktionen (API) oder Hinweise zum Zeichnen wird auf entsprechende Hilfen oder Unterlagen der Software Revit MEP verwiesen.

GBIS integral Sanitär für Revit

Tool zum Integrieren normkonformer Sanitär-Berechnungen (SOLAR-COMPUTER) in die Zeichen-Oberfläche von Revit (Autodesk). Vor der Berechnung prüft GBIS integral das gezeichnete Trinkwassernetz auf „Berechnungs-Relevanz“ und stellt ggf. passende Hilfen zur Verfügung. Weiter sorgt GBIS integral mit SOLAR-COMPUTER-Bedien-Elementen in der Revit-Oberfläche dafür, dass Sanitär-Revit-Familien durchgängig mit produktneutralen oder fabrikatspezifischen Datensätzen nach VDI 3805 verarbeitet werden können.

Voraussetzungen

Autodesk-Software Revit ab Version 2017; SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Programm „Trinkwasserinstallation DIN 1988-300“ (Best.-Nr. S90).

Integrierte Berechnung

Mit Klick auf „Berechnung starten“ in der Revit-Oberfläche öffnet GBIS integral die SOLAR-COMPUTER-Berechnung in einem speziellen Modus und steuert automatisch den Datenfluss aus der Projektzeichnung in die Berechnung. Die komplexen EDV-technischen Details der Integration und die Abläufe der Berechnungen laufen im Hintergrund ab, ohne dass der Planer etwas davon merkt.

Automatische Netzprüfung

GBIS integral startet die Berechnung nur dann, wenn das gezeichnete Trinkwassernetz „Berechnungs-relevant“ ist. Um dies zu erkennen, führt GBIS integral vor der Berechnung eine automatische Netzprüfung durch und weist den Planer ggf. auf Unstimmigkeiten in der Zeichnung hin, z. B. auf fehlende Anschlüsse von Sanitär-Objekten an Leitungen, noch offene Leitungen, einen fehlenden Kaltwasser-Netzanfang, etc. Der Planer kann die Netzprüfung zur Kontrolle seiner Zeichnung auch jederzeit während seines Zeichnens aufrufen.

Durchgängige Stammdaten inkl. VDI 3805

Zu Revit gehören zahlreiche „Sanitär-Familien“ als Stammdaten zum Abrufen und Platzieren in der Projektzeichnung. GBIS integral verknüpft diese im Hintergrund automatisch mit den entsprechenden Kennungen der SOLAR-COMPUTER-Stammdaten für Rohre, Formstücke, Ventile, Armaturen, Entnahmestellen, Geräte, Apparate, TW-Erwärmer und Dämmungen mit ihren sanitär-spezifischen Berechnungs-Merkmalen. Damit ist sofort auch die Durchgängigkeit mit produktneutralen und fabrikatspezifischen Hersteller-Datensätzen nach VDI 3805 gegeben, woraus die SOLAR-COMPUTER-Stammdaten generiert werden. Datensatz-Verknüpfungen lassen sich ferner in einem abgeschlossenen oder noch in Arbeit befindlichen Projekt leicht ändern, z. B. für eine fabrikatspezifische Ausführungsplanung nach Vergabe im Anschluss an eine ursprünglich produktneutrale Vorplanung für die Ausschreibung. Dazu und zu weiteren Berechnungs-relevanten Spezifizierungen der Zeichnung benötigte Dialoge (Eigenschaften, Einstellungen) stellt GBIS integral in der Revit-Oberfläche zur Verfügung.

BIM-zertifizierte Revit-Familien

Neben Original-Revit-Familien unterstützt GBIS integral auch die Durchgängigkeit mit Revit-Familien Dritter (EDV-Dienstleister, TGA-Hersteller), falls diese das Gütesiegel „BIM zertifizierte Revit-Familien“ tragen, z. B. die „projectBOX Revit mep“ von CADSTUDIO.

Zeichnungsanpassungen

Mit „Ergebnisse importieren“ bietet GBIS integral dem Planer die optionale Möglichkeit, Daten und Ergebnisse der integrierten SOLAR-COMPUTER-Sanitär-Berechnung und Produktauslegung ins Zeichnungsprojekt zu importieren. Dabei werden relevante Daten in entsprechende Parameterfelder der Revit-Objekt-Eigenschaften geschrieben, z. B. berechnete Nennweiten, Durchflüsse, Hersteller-Produktbezeichnungen, etc. Anschließend kann der Planer seine Zeichnungsbeschriftung automatisch ergänzen bzw. anpassen. Zusätzlich bietet GBIS integral dem Planer die optionale Möglichkeit, sein Trinkwassernetz zu redimensionieren.

(*) SOLAR-COMPUTER gewährleistet ein einwandfreies Lesen der durch Revit-Funktionen zugänglichen Daten bzw. einwandfreies Schreiben in die durch Revit-Funktionen reservierten Datenfelder. Die Revit-Funktionen sind Teil der Autodesk-Software „Revit MEP“. Für Beschreibungen der Revit-Funktionen (API) oder Hinweise zum Zeichnen wird auf entsprechende Hilfen oder Unterlagen der Software Revit MEP verwiesen.

GBIS Gebäude für AutoCAD MEP / AutoCAD Architecture

Tool zum intelligenten Verbinden von AutoCAD MEP und AutoCAD Architecture mit den SOLAR-COMPUTER-Gebäude-Programmen für EnEV / DIN V 18599, Thermische Gebäudesimulation VDI 2067-10, Kühllast VDI 2078 / 6007 und Heizlast DIN EN 12831 im 3D-Gebäudemodell. Übersichtliche Bedienung über GBIS-Schaltflächen und -Dialoge in der AutoCAD-Oberfläche. Vielseitiges bidirektionales Verbinden mit zahlreichen Visualisierungen.

Voraussetzungen

Autodesk-CAD-Software AutoCAD MEP oder AutoCAD Architecture ab Version 2012; SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Programme.

Verbindungs-Konzept

GBIS ist eine SOLAR-COMPUTER-Software, die das intelligente bidirektionale Verbinden von Zeichnen und Rechnen steuert, u. a. das Einlesen von Gebäudedaten aus der Green Building-Export-Schnittstelle von AutoCAD (gbXML). Die Steuerung erfolgt durch GBIS-Schaltflächen in der AutoCAD-Ribbon-Bar sowie durch Einstellungen und Verknüpfungen in editierbaren GBIS-Dialogen (*).

Projektablauf Bauphysik

GBIS erkennt alle TGA-Norm-Bauteile AW, AF, AT, IW, IF, IT, DE, FB und DA mit ihren Unterscheidungen nach Eigenschaften. Bauteile können mit Standard- oder vorgegebenen U-Werten aus der Zeichnung übernommen, in der Berechnung verarbeitet oder mit Schichtaufbau- und weiteren Daten präzisiert und berechnet werden. Berechnete U-Werte werden ins 3D-Modell von AutoCAD zurückgeschrieben.

Projektablauf Gebäude

Neben den TGA-Norm-Bauteilen erkennt GBIS deren Zusammensetzung zu Raum-Umschließungsflächen und -Volumina in TGA-spezifischen Abmessungen betreff Innen-, Mittel- bzw. Außenmaßen. Ebenfalls erkennt GBIS wahlweise für den Architektur- oder MEP-Raum alle Nachbarschaftsbeziehungen und relevanten Raum-Eigenschaften. Ergebnisse der Bearbeitung in den Rechenprogrammen schreibt GBIS in das 3D-Modell für vielseitige Anwendungen (Einfärben, Beschriften, etc.) zurück, u. a. maximale spez. Heiz- und Kühllast, Zusatzaufheizleistung, Raumtemperatur, mech. Belüftung, 18599-Zonierung und -Konditionierung für Beleuchtung, statische Heizflächen, RLT und spez. Endenergien.

Interaktives Arbeiten

Bei gleichzeitig geöffneten Zeichen- und Rechenprojekten bietet GBIS in AutoCAD zusätzliche nützliche Funktionalitäten, z. B. Zoomen und Markieren eines in der Berechnung aktiven Raumes.

Prüfungen und Reports

GBIS prüft die gelesenen Daten auf Plausibilität und Relevanz für die Verwendung in den normbedingten Berechnungen und erstellt einen Report. Bei Erkennen von Plausibilitäts-Widersprüchen ergänzt GBIS den Report um Hinweise, den der Anwender zum Anpassen der Zeichnung verwenden kann; teils unterstützt GBIS den Anwender dabei mit Visualisierungshilfen. Daten ohne Relevanz für die Berechnung werden ignoriert.

Hilfreiche Zusatzfunktionen

In der Planungspraxis sorgen spezielle GBIS-Funktionen und -Einstellungen für weitere Effizienz bei Arbeiten: Bauphysikalisch gleiche Fenster-Stile lassen sich auf ein einziges TGA-Bauteil abbilden; eine vom Architekt als Wand definierte Fassade lässt sich TGA-gerecht als „Fenster“ umschlüsseln; übereinanderliegende Räume lassen sich für eindeutige Nachbarschaftsbeziehungen „justieren“; abgehängte Decken und Deckensprünge können erkannt und in sinnvolle TGA-Daten umgesetzt werden, etc.

(*) SOLAR-COMPUTER gewährleistet ein einwandfreies Lesen der durch AutoCAD-Funktionen zugänglichen AutoCAD-Daten sowie einwandfreies Schreiben von Daten und Rechenergebnissen in die durch AutoCAD-Funktionen zugänglichen AutoCAD-Datenfelder. Die AutoCAD-Funktionen sind Teil der Autodesk-Software „AutoCAD MEP“ bzw. „AutoCAD Architecture“. Für Beschreibungen der AutoCAD-Funktionen (API) oder Hinweise zum Zeichnen wird auf entsprechende Hilfen oder Unterlagen der Autodesk-Software verwiesen.

GBIS Heizung für Autocad MEP

Tool zum intelligenten Verbinden von AutoCAD MEP oder AutoCAD Architecture mit allen SOLAR-COMPUTER-Gebäude-Programmen (u. a. Heizlastberechnung DIN EN 12831) sowie von AutoCAD MEP mit Heizkörper-Auslegung inkl. autom. Platzierung sowie Rohrnetzberechnung. Übersichtliche Bedienung über GBIS-Schaltflächen und -Dialoge in der AutoCAD-Oberfläche. Vielseitiges bidirektionales Verbinden mit zahlreichen Visualisierungen.

Voraussetzungen und Konzept

Autodesk-CAD-Software AutoCAD MEP bzw. AutoCAD Architecture (nur Gebäude) ab Version 2012.

Verbindungs-Konzept (*)

GBIS ist eine SOLAR-COMPUTER-Software, die das intelligente bidirektionale Verbinden von Zeichnen und Rechnen steuert, u. a. das Einlesen von Gebäudedaten aus AutoCAD. Die Steuerung erfolgt durch GBIS-Schaltflächen in der AutoCAD-Ribbon-Bar sowie durch Einstellungen und Verknüpfungen in editierbaren GBIS-Dialogen.

Projektablauf Gebäude

GBIS erkennt wahlweise im Architektur- oder MEP-Raum alle relevanten Bauteil- und Raumeigenschaften und unterstützt das AutoCAD-BIM-Modell. Details siehe Datenblatt GBIS.B. (Gebäude).

Projektablauf Heizkörper

Mit Standard- oder Soll-Maßen in den Räumen eingezeichnete Heizkörper lassen sich in der Heizkörperauslegung mit Produktdatensätzen nach VDI 3805-6 oder BDH 2.0 pauschal oder individuell verknüpfen und mit frei definierbaren Maß-Toleranzen auslegen; weiter steuert GBIS in der Zeichnung die Redimensionierung der Heizkörper mit den Ist-Maßen sowie die Anschluss-Arten an das Rohrnetz und übergibt relevante Auslegungs-Ergebnisse und Beschriftungs-Informationen an AutoCAD MEP, u. a. zum Beschriften, Einfärben des „ungünstigsten“ Heizkörpers, ect.

Autom. Heizkörperplatzierung

Alternativ lassen sich Heizkörper ohne jeglichen Zeichenaufwand in der Heizkörperberechnung aus Raum- und Fenster-Geometrien des SOLAR-COMPUTER-Gebäudemodells automatisch generieren und mit Produktdatensätzen auslegen und anschließend automatisch in der Zeichnung mit den berechneten Ist- Maßen vor Außenfenstern bzw. Fassaden einzeichnen. Ferner werden alle möglichen Anschlussarten an das Rohrnetz in das AutoCAD-Modell eingetragen.

Projektablauf Heizungsrohrnetz

Gezeichnete Heizungsrohrnetze lassen sich in der Berechnung sowohl nachrechnen (Bestandsbau), neu auslegen (Neubau) oder kombiniert bearbeiten. GBIS steuert die eventuelle Redimensionierung in der Zeichnung und trägt relevante Rechenergebnisse in das AutoCAD-Modell für vielseitige Nutzung ein, z. B. Beschriften oder Einfärben je nach Nennweiten oder Dämmungsart.

Interaktives Arbeiten

Aktuelle Räume oder Heizungs-Objekte lassen sich in der Zeichnung zoomen und markieren.

Prüfungen und Reports

GBIS prüft die gelesenen Daten auf Plausibilität und Relevanz für die Verwendung in den normbedingten Berechnungen und erstellt einen Report, ggf. mit Hinweise zum Anpassen der Zeichnung.

Hilfreiche Zusatzfunktionen

Zahlreiche GBIS-Funktionen lösen Sonderfälle: Abbilden unterschiedlicher Bauteil-Eigenschaften auf sinnvolle TGA-Kriterien; Justieren von Räumen für eindeutige TGA-Nachbarschaftsbeziehungen; Erkennen von Deckensprüngen und abgehängten Decken; Verknüpfen frei verwaltbarer Revit-Rohr-Systemtypen auf TGA-Logik, etc.

(*) SOLAR-COMPUTER gewährleistet ein einwandfreies Lesen der durch AutoCAD-Funktionen zugänglichen Daten bzw. einwandfreies Schreiben in die durch AutoCAD-Funktionen reservierten Datenfelder. Die Funktionen sind Teil der Autodesk-Software „AutoCAD MEP“ und „AutoCAD Architecture“. Für Beschreibungen der Funktionen (API) oder Hinweise zum Zeichnen wird auf entsprechende Hilfen oder Unterlagen von Autodesk verwiesen.

GBIS Lüftung für AutoCAD MEP

Tool zum intelligenten Verbinden von AutoCAD MEP mit den SOLAR-COMPUTER-Berechnungsprogrammen für Luftkanal-Druckverlustberechnung, -Abgleich und -Aufmaß. Übersichtliche Bedienung über GBIS-Schaltflächen und -Dialoge in der MEP-Oberfläche. Vielseitiges bidirektionales Verbinden mit zahlreichen Visualisierungen. Einstellmöglichkeiten zum Nutzen anwenderspezifischer Zeichengewohnheiten und Unternehmens-Standards. 

Voraussetzungen

Autodesk-CAD-Software AutoCAD MEP ab Version 2012.

Verbindungs-Konzept (*)

GBIS ist eine SOLAR-COMPUTER-Software, die das intelligente bidirektionale Verbinden von Zeichnen und Rechnen steuert, u. a. das Einlesen von AutoCAD MEP-Luftkanalnetzen in die Berechnung, Rückschreiben von Ergebnissen der Luftkanalnetzberechnung in das AutoCAD-Modell sowie Redimensionieren der Zeichnung. Die Steuerung erfolgt durch GBIS-Schaltflächen in der AutoCAD-Ribbon-Bar sowie durch Einstellungen und Verknüpfungen in editierbaren GBIS-Dialogen.

Projektablauf

Gezeichnete Luftkanalnetze lassen sich in den Berechnungsprogrammen für Druckverlust, Abgleich und Aufmaß sowohl nachrechnen (Bestandsbau), neu auslegen (Neubau) als auch bearbeiten. GBIS steuert die eventuelle Redimensionierung in der Zeichnung und trägt relevante Rechenergebnisse in das AutoCAD-Modell für vielseitige Nutzung ein, z. B. Beschriften von Lüftungs-Objekten und Luftkanälen, Einfärben von Kanälen nach berechneten oder vorgegebenen Volumenströmen, Formen (rund, eckig) oder Luftart (Zuluft, Außenluft, Abluft und Fortluft), etc.

Interaktives Arbeiten

Bei gleichzeitig geöffneten Zeichen- und Rechenprojekten bietet GBIS in AutoCAD MEP zusätzliche nützliche Funktionalitäten, z. B. Zoomen oder Markieren eines in der Berechnung aktuell bearbeiteten Netzteils oder Kanals.

Prüfungen und Reports

GBIS prüft die gelesenen Daten auf Plausibilität und Relevanz für die Verwendung in den normbedingten Berechnungen und erstellt einen Report. Bei Erkennen von Plausibilitäts-Widersprüchen ergänzt GBIS den Report um Hinweise, den der Anwender zum Anpassen der Zeichnung verwenden kann; teils unterstützt GBIS den Anwender dabei mit Visualisierungshilfen. Daten ohne Relevanz für die Berechnung werden ignoriert.

Hilfreiche Zusatzfunktionen

Möglichkeit, die in der Zeichnung frei definier- und verwaltbaren AutoCAD-Systemtypen der Lüftungskanäle mit den für die Berechnung und Auslegung relevanten Systemtypen Zuluft, Außenluft, Abluft und Fortluft als Büro-Standard oder projektbezogen für den automatisierten Verbund mit den Luftkanal-Auslegungsprogrammen zu verknüpfen.

* SOLAR-COMPUTER gewährleistet ein einwandfreies Lesen der durch AutoCAD-Funktionen zugänglichen Daten bzw. einwandfreies Schreiben in die durch AutoCAD-Funktionen reservierten Datenfelder. Die AutoCAD-Funktionen sind Teil der Autodesk-Software „AutoCAD MEP“. Für Beschreibungen der AutoCAD-Funktionen (API) oder Hinweise zum Zeichnen wird auf entsprechende Hilfen oder Unterlagen von Autodesk verwiesen.

GBIS Sanitär für AutoCAD MEP

Tool zum intelligenten Verbinden von AutoCAD MEP mit den SOLAR-COMPUTER-Berechnungsprogrammen für Trinkwassernetze nach DIN 1988-300 und Entwässerungsnetze für Grundstücke und Gebäude nach DIN EN 12056 und 752 sowie DIN 1986-100. Übersichtliche Bedienung über GBIS-Schaltflächen und -Dialoge in der MEP-Oberfläche. Vielseitiges bidirektionales Verbinden mit zahlreichen Visualisierungen.

Voraussetzungen und Konzept

Autodesk-CAD-Software AutoCAD MEP ab Version 2012.

Verbindungs-Konzept

GBIS ist eine SOLAR-COMPUTER-Software, die das intelligente bidirektionale Verbinden von Zeichnen und Rechnen steuert, u. a. das Einlesen von AutoCAD MEP-Sanitärnetzen in die Berechnung und Rückschreiben von Sanitär-Ergebnissen in das AutoCAD-Modell sowie Redimensionieren der Zeichnung. Die Steuerung erfolgt durch GBIS-Schaltflächen in der AutoCAD-Ribbon-Bar sowie durch Einstellungen und Verknüpfungen in editierbaren GBIS-Dialogen. 

Projektablauf

Gezeichnete Trinkwassernetze lassen sich in der Trinkwasser- und Zirkulations-Berechnung sowohl nachrechnen (Bestandsbau), neu auslegen (Neubau) als auch kombiniert bearbeiten. GBIS steuert die eventuelle Redimensionierung in der Zeichnung und trägt relevante Rechenergebnisse in das AutoCAD-Modell für vielseitige Nutzung ein, z. B. Beschriften von Sanitär-Objekten, -Leitungen und -Strängen, Einfärben von Leitungen und Strängen nach berechneten bzw. vorgegebenen Spitzendurchflüssen, Isolierungsstärken, Fließgeschwindigkeiten, Wassermengen, etc. Aus dem aus CAD generierten SOLAR-COMPUTER-Trinkwassernetz lässt sich ein Standard-Entwässerungsnetz generieren und gemäß DIN EN 12056 und DIN 1988-100 berechnen.

Interaktives Arbeiten

Bei gleichzeitig geöffneten Zeichen- und Rechenprojekten bietet GBIS in AutoCAD MEP zusätzliche nützliche Funktionalitäten, z. B. Zoomen eines in der Berechnung aktiven Raumes, Markieren des aktuellen Stranges, etc.

Prüfungen und Reports

GBIS prüft die gelesenen Daten auf Plausibilität und Relevanz für die Verwendung in den normbedingten Berechnungen und erstellt einen Report. Bei Erkennen von Plausibilitäts-Widersprüchen ergänzt GBIS den Report um Hinweise, den der Anwender zum Anpassen der Zeichnung verwenden kann; teils unterstützt GBIS den Anwender dabei mit Visualisierungshilfen. Daten ohne Relevanz für die Berechnung werden ignoriert.

Hilfreiche Zusatzfunktionen

Möglichkeit, die in der Zeichnung frei definier- und verwaltbaren AutoCAD-Systemtypen der Rohre mit den relevanten Systemtypen Kaltwasser, Warmwasser, Zirkulation, Entwässerung und Rohrentlüftung als Büro-Standard oder projektbezogen für automatisierten Verbund mit den Sanitär-Auslegungsprogrammen zu verknüpfen.

(*) SOLAR-COMPUTER gewährleistet ein einwandfreies Lesen der durch AutoCAD-Funktionen zugänglichen Daten bzw. einwandfreies Schreiben in die durch AutoCAD-Funktionen reservierten Datenfelder. Die AutoCAD-Funktionen sind Teil der Autodesk-Software „AutoCAD MEP“. Für Beschreibungen der AutoCAD-Funktionen (API) oder Hinweise zum Zeichnen wird auf entsprechende Hilfen oder Unterlagen von Autodesk verwiesen.

Raumtool 3D Gebäudedatenerfassung

Raumtool 3D ist eine Software zum schnellen, einfachen und sicheren grafischen Erfassen von Gebäudedaten im europäischen Bemaßungs-Standard für die Weiterverarbeitung in SOLAR-COMPUTER-Berechnungs-Programmen. Das Erfassen erfolgt in Projekt-Layern mit Durchsicht auf einen Hintergrund-Layer, der den Grundriss einer aus CAD oder anderweitig erzeugten DXF-, DWG- oder Bild-Datei darstellt. 

OEM-Lösung

Raumtool 3D ist eine OEM-Lösung der FirstInVision GmbH mit Anpassungen nach Vorgaben der SOLAR-COMPUTER GmbH.

Theoretische Grundlagen

Raumtool 3D unterstützt die EU-weit gültigen Innen-, Mittel- und Außen-Bemaßungs-Regeln (u. a. Heizlastberechnung EN 12831) für Umschließungsflächen. Die für die TGA- und Energieeffizienz-Berechnungen relevanten Daten werden aus Zeichnung, Raumeigenschaften und Nachbarbeziehungen automatisch generiert. Ggf. erforderliche Zonierungen können mit wenigen Klicks im Berechnungsprogramm vorgenommen werden.

Stammdaten

Im Lieferumfang sind verschiedene projektbezogen anpassbare Stammdaten enthalten: Bauteil-Stile mit 2D-Darstellungsmustern, Dicken, Klassifizierungen nach Bauteilarten und Gruppierungen nach Gebäudearten, teils unterschieden nach Zeitabschnitten typischer Bauweisen.

Projekt einrichten

Der Start von Raumtool 3D erfolgt aus der SOLAR-COMPUTER-Programmübersicht. Die Datenerfassung erfolgt im „Konstruktions-Modus“ über einem Hintergrund-Layer. Der Hintergrund-Layer kann leer sein oder eine importierte Grundrisszeichnung aus einer DXF/DWG-, Foto-, üblichen Bild- oder Scan-Datei sein. Fangpunkte erleichtern die Arbeit.

Konstruktions Modus

Die eigentliche Datenerfassung erfolgt im „Konstruktions-Modus“, indem im Projekt-Layer mit Durchsicht auf den Hintergrundlayer der Gebäudegrundriss aus Objekten (Wände, Fenster, Decken, Öffnungen, etc.) mit üblichen CAD-Funktionen zusammengesetzt wird. Zahlreiche Hilfen garantieren schnelles, einfaches und sicheres Konstruieren der 2D-Grundrisse, u. a. Funktionen zum Duplizieren von Geschossen, Zusammensetzen des Gebäudes, Dach- und Gauben-Assistent. Automatische Erkennung von Räumen und Innen-Polygonen.

Raumhüllen-Modus

Im „Raumhüllen-Modus“ erfolgt das Umsetzen der CAD-Daten in Export-Daten für die SOLAR-COMPUTER-Berechnungen. Bei Bedarf können die beim Konstruieren standardmäßig gesetzten Parameter zusätzlich angepasst werden, u. a. Raum-Kriterium „beheizt / nicht beheizt“, Erdreich-Berührungen, Bauteil-Stile für die rechentechnische Unterscheidung nach Norm-Bauteilarten, U-Werten und Dicken, Raum-Farben für 2D- und 3D-Ansichten, Bauteil-Darstellungen.

Abschluss der Bearbeitung

Mit Abschluss des Raumhüllen-Modus erfolgt das automatische Umrechnen in normgerechte innen-, mittel- bzw. außenbemaßte Werte für den Export in das SOLAR-COMPUTER-3D-Gebäudemodell gemäß den EU-weit gültigen Regeln der Gebäudeberechnungen (u. a. Heizlastberechnungen EN 12831 und Kühllastberechnung VDI 2078). Dabei können Zeichnungs-Details, die für die TGA-Berechnungen nicht relevant oder gar hinderlich sind, toleranzgesteuert unterdrückt werden.

3D-Modus

Diverse für CAD-Systeme typische Visualisierungen des Gebäudes in 2D- und/oder 3D-Ansichten.

Ausgaben

Tabellen und Übersichten der Hüllflächenabwicklung inkl. Maße, Flächen und Formeln als nachvollziehbare prüfbare Rechennachweise. Übliche 2D- oder 3D-CAD-Darstellungen auf Basis von Layern (Geschosse, Gebäude) und Unterlayern (Räume, Konstruktion, Einbaukomponenten). Exportmöglichkeit im DXF-, DWG- oder Bildformat.

Raumtool 3D IFC-Import

Zusatzmodul zur Software „Raumtool 3D“ zum Importieren von Zeichnungsdaten im IFC-Standard. Die Daten können direkt übernommen und das Gebäude in 3D dargestellt werden. Ggf. vorhandene Unstimmigkeiten der Zeichnung können einfach korrigiert werden, um Gebäudeberechnungen nach EnEV / DIN V 18599, Heizlast EN 12831, Kühllast VDI 2078 und weiteren Normen und Richtlinien durchführen zu können. Möglichkeit zum Exportieren im IFC-Standard.

Theoretische Grundlagen

Definition und Beschreibung von 3D-Objekten von Gebäuden gemäß Standard „IFC2x4“ (www.buildingsmart- tech.org, Stand 06.10.2011).

IFC-Import

Über den Menüpunkt „Importieren / IFC …“ (Original- oder komprimierte Datei) lassen sich alle 3D-Objekt-Daten mit ihren Geometrien und ihrer geometrischen Lage im Gebäude aus einer IFC-Datei einlesen.

Automatische Datenprüfung

Mit dem Einlesen der Daten aus der IFC-Datei erfolgt gleichzeitig eine Prüfung der Daten. Im Fall vorliegender Unstimmigkeiten wird der Anwender in einem Hinweisfenster über diesen Sachverhalt informiert, insbesondere über die nachfolgende rote Einfärbung der visualisierten Unstimmigkeiten und mögliche Hilfen zum Korrigieren.

Kontrollieren und Korrigieren

Die aus der IFC-Datei eingelesenen 3D-Objekte stellt Raumtool 3D sofort im 3D-Gebäudemodell mit allen erkannten Räumen und Bauteilen dar. Ggf. vorhandene Unstimmigkeiten sind zum guten Erkennen rot eingefärbt. Alle Bearbeitungsfunktionen von Raumtool 3D sind aktiv und ermöglichen dem Anwender im Bedarfsfall ein leichtes Korrigieren der 3D-Objekte der Zeichnung, z. B. Einzeichnen fehlender Bauteile, Löschen oder Ändern von Bauteilen, Schließen von Lücken nicht angeschlossener Wände., etc. Bei jeder Bearbeitung wird die Raumerkennung geprüft und ggf. automatisch angepasst.

Bauteiltypen

Zur Verarbeitung in den SOLAR-COMPUTER- Gebäude-Berechnungen generiert Raumtool 3D automatisch alle benötigten Dicken, Raumbeziehungen und Norm-konformen Abmessungen der Bauteil-Typen AW, AF, AT, IW, IF, IT, FB, DE, DA und DF aus den Geometrien und Lagen der „stimmigen“ 3D-Objekte im Gebäude.

IFC-Export

Über den Menüpunkt „Exportieren / IFC …“ lässt sich aus einem in Raumtool 3D vorhandenen Projekt eine IFC-Datei erzeugen und exportieren.

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