Klima/ Lüftung

Software für den Bereich Klima & Lüftung

Kühllast und Raumtemperatur VDI 2078/6007 [W38]

Berechnung des instationären Verhaltens und der maximalen Kühllast von Räumen und Gebäuden in Deutschland gemäß Ausgabe 2015-06 der VDI 2078. Berechnung der dynamischen stündlichen Raumtemperaturen und operativen Temperaturen mit allen Einflussfaktoren der Geometrie, Bauphysik, Nutzung, inneren und äußeren Lasten und Betriebsweisen. Anwendung für Nachweise aller Art sowie zur Optimierung von Gebäude und Anlage oder ihres Zusammenwirkens.

Theoretische Grundlage

Grundlagen des Programms sind die Richtlinien zur Kühllast (VDI 2078, 2015-06), zum Raummodell (VDI 6007-1, 2015-06 inkl. Anhang C1), zum Fenstermodell (VDI 6007-02, 201208) und zur solaren Strahlung (VDI 6007-3, 2015-06). Validierung nach VDI 6020:2022-12 „Anforderungen an thermisch-energetische Rechenverfahren zur Gebäude- und Anlagensimulation“ für alle Validierungs-Beispiele.

Stündliche Klimadaten

Zum Lieferumfang gehören alle Klimazonen-Daten der VDI 2078 inkl. ihrer Zuordnung zu ca. 100 deutschen Städten.

Details, Details, …

Das Programm setzt viele Details der zugrunde liegenden Richtlinien vollständig um. Gleichzeitig bietet das Programm mit sinnvollen Voreinstellungen, automatischen Zwischenrechnungen, Visualisierungen, grafischen Steuermöglichkeiten und Optionen für Variantenrechnungen hohen Komfort für schnelles, einfaches und sicheres Erfassen, Bearbeiten und Kontrollieren der Projektdaten.

Berechnungen

Nachweis der maximalen Kühllast für die Auslegungsperiode (CDP) und den Auslegungstag (CDD) für den aperiodischen Auslegungsfall nach VDI 2078 oder Sonderfall des periodisch eingeschwungenen Zustands. Visualisierung des Verlaufs der Außen-, Raum- und operativen Temperatur in Stundenintervallen. Bei der Berechnung der Kühllast und Raumtemperatur werden die Konzepte bzw. die Eigenschaften von Anlagentypen, aber auch ihre Regelungs- und Betriebsweisen sowie die Rückwirkungen zwischen Anlagen und Gebäude berücksichtigt. Innenbauteile können geringfügige Temperaturdifferenzen zum Nebenraum aufweisen.

Betonkernaktivierung

Oberflächennahe thermische Systeme (z. B. Kühldecken) lassen sich nach VDI 6007-1 Anhang C1 ebenso berechnen wie im Baukern installierte Systeme.

Spezielle Anwendungen

Für die Gebäude-Optimierung können Fassaden ebenso realitätsnah untersucht werden wie Sonnenschutz, auftriebsindizierte Fenster Lüftungen oder Temperaturen nicht klimatisierter Räume hinsichtlich Raumtemperatur und operativer Temperatur. Berechnung von Eigen- und Fremdbeschattung. Für die Anlagen-Optimierung kann eine Anlagenkonfiguration (u. a. Bauteilaktivierung) in ihrem komplexen Zusammenspiel mit Speichermasse, Nutzungsprofil und Regelungs- Strategie berechnet und optimiert werden.

Grafisches Controlling

Einstellbare Parameter für Ergebnis, Diagrammart, Einheit, Raumauswahl, Last- und Temperaturart gestatten dem Anwender individuelle grafische Kontrollmöglichkeiten nach Bedarf.

Ausdrucke konfigurieren

Nach der Berechnung generiert das Programm im Hintergrund 36 teils mehrseitige tabellarische und grafische Ausdruck-Komponenten von „Allg. Daten“ bis „Temperatur-Statistik“, die der Anwender nach Bedarf in seinen Druckauftrag einfügen oder darin wieder löschen kann..

Integrale Anwendungen

Import-Schnittstellen für U-Wert, DIN V 18599, Heizlast, Simulation, Raumtool 3D und GBIS (Revit, Auto- CAD MEP). xls-Export-Schnittstelle.

Vorraussetzungen

Programm „U-Wert“ (Best.-Nr. B02.U).

Umsetzung zahlreicher Projektdetails

Von der Ausgabe 2015-06 der VDI 2078 algorithmisch unterstützt und in der Software W38 umgesetzt, lassen sich zahlreiche Projektdetails berechnen, u. a. Aufteilung der Kühllast in Konvektions- und Strahlungsanteil, realitätsnahe Berechnung von Fenstern und Sonnenschutz, Fensterlüftung, tageslichtabhängige Steuerung der Beleuchtung, Kühldeckenleistung in Abhängigkeit von der Raumtemperatur, Wirkung regelungstechnischer Konzepte, etc.

Voraussetzungen
  • SOLAR-COMPUTER-Programm U-Wert-Berechnung (Best.-Nr. B02.U)
  • Win Vista, Win 7, Win 8.x, Win10
  • PC- oder Server-Installation

Kühllast und Raumtemperatur VDI 2078/6007 [W38.AT]

Berechnung des instationären Verhaltens und der maximalen Kühllast von Räumen und Gebäuden in Deutschland gemäß Ausgabe 2015-06 der VDI 2078. Berechnung der dynamischen stündlichen Raumtemperaturen und operativen Temperaturen mit allen Einflussfaktoren der Geometrie, Bauphysik, Nutzung, inneren und äußeren Lasten und Betriebsweisen. Anwendung für Nachweise aller Art sowie zur Optimierung von Gebäude und Anlage oder ihres Zusammenwirkens.

Theoretische Grundlage

Grundlagen des Programms sind die Richtlinien zur Kühllast (VDI 2078, 2015-06), zum Raummodell (VDI 6007-1, 2015-06 inkl. Anhang C1), zum Fenstermodell (VDI 6007-02, 201208) und zur solaren Strahlung (VDI 6007-3, 2015-06). Validierung nach VDI 6020:2022-12 „Anforderungen an thermisch-energetische Rechenverfahren zur Gebäude- und Anlagensimulation“ für alle Validierungs-Beispiele.

Stündliche Klimadaten

Zum Lieferumfang gehören Klimazonen-Daten repräsentativer Orte in Österreich sowie aller Orte der VDI 2078 in Deutschland. Möglichkeit zum Anpassen der Daten oder Erfassen von Daten für weitere Orte.

Details, Details, …

Das Programm setzt viele Details der zugrunde liegenden Richtlinien vollständig um. Gleichzeitig bietet das Programm mit sinnvollen Voreinstellungen, automatischen Zwischenrechnungen, Visualisierungen, grafischen Steuermöglichkeiten und Optionen für Variantenrechnungen hohen Komfort für schnelles, einfaches und sicheres Erfassen, Bearbeiten und Kontrollieren der Projektdaten.

Berechnungen

Nachweis der maximalen Kühllast für die Auslegungsperiode (CDP) und den Auslegungstag (CDD) für den aperiodischen Auslegungsfall nach VDI 2078 oder Sonderfall des periodisch eingeschwungenen Zustands. Visualisierung des Verlaufs der Außen-, Raum- und operativen Temperatur in Stundenintervallen. Bei der Berechnung der Kühllast und Raumtemperatur werden die Konzepte bzw. die Eigenschaften von Anlagentypen, aber auch ihre Regelungs- und Betriebsweisen sowie die Rückwirkungen zwischen Anlagen und Gebäude berücksichtigt. Innenbauteile können geringfügige Temperaturdifferenzen zum Nebenraum aufweisen.

Betonkernaktivierung

Oberflächennahe thermische Systeme (z. B. Kühldecken) lassen sich nach VDI 6007-1 Anhang C1 ebenso berechnen wie im Baukern installierte Systeme.

Spezielle Anwendungen

Für die Gebäude-Optimierung können Fassaden ebenso realitätsnah untersucht werden wie Sonnenschutz, auftriebsindizierte Fenster Lüftungen oder Temperaturen nicht klimatisierter Räume hinsichtlich Raumtemperatur und operativer Temperatur. Berechnung von Eigen- und Fremdbeschattung. Für die Anlagen-Optimierung kann eine Anlagenkonfiguration (u. a. Bauteilaktivierung) in ihrem komplexen Zusammenspiel mit Speichermasse, Nutzungsprofil und Regelungs- Strategie berechnet und optimiert werden.

Grafisches Controlling

Einstellbare Parameter für Ergebnis, Diagrammart, Einheit, Raumauswahl, Last- und Temperaturart gestatten dem Anwender individuelle grafische Kontrollmöglichkeiten nach Bedarf.

Ausdrucke konfigurieren

Nach der Berechnung generiert das Programm im Hintergrund 36 teils mehrseitige tabellarische und grafische Ausdruck-Komponenten von „Allg. Daten“ bis „Temperatur-Statistik“, die der Anwender nach Bedarf in seinen Druckauftrag einfügen oder darin wieder löschen kann..

Integrale Anwendungen

Import-Schnittstellen für U-Wert, Heizlast OENORM H 7500-1, Simulation, Raumtool 3D und GBIS (Revit, AutoCAD MEP). xls-Export.

Vorraussetzungen

Programm „U-Wert“ (Best.-Nr. B02.U/AT).

Funktionen
  • Für Windows 11, 10
  • Arbeitsplatz- oder Netz-Installation
  • Projektverwaltung inkl. Varianten
  • Praxisnahe effiziente Bedien-Hilfen
  • Funktion „Daten zentral ändern“
  • Archiv-Funktion
  • BIM-Fähigkeit
  • xls-Export

Zusatzmodul zu VDI 2078/6007: Anwendungen Welt [W38]

Zusatzmodul zum Programm „Kühllast / Jahressimulation VDI 2078, Energiebedarf VDI 2067-10 und sommerlicher Wärmeschutz“ zum normgerechten Berechnen von Projekten außerhalb Deutschlands. Die Software baut auf neuestem Kenntnis und
Normenstand auf.

Theoretische Grundlage

Grundlage des Programms sind die Richtlinien zur Kühllast (VDI 2078, Ausgabe 2015-06), zum Energiebedarf von Gebäuden für Heizen, Kühlen, Be- und Entfeuchten (VDI 2067-10, Ausgabe 2013-09) sowie zum Berechnen des instationären Verhaltens von Räumen und Gebäuden (VDI 6007 Blatt 1 und 2, Ausgaben 2012-08, sowie Blatt 3, Ausgabe 2015-06) mit erweitertem Geltungsbereich der Algorithmen für alle Standorte weltweit. Validierung nach VDI 6020:2022-12 „Anforderungen an thermisch-energetische Rechenverfahren zur Gebäude- und Anlagensimulation“ für alle Validierungs-Beispiele.

Stammdaten

Zum Lieferumfang gehören Klimadaten einiger Orte außerhalb Deutschlands. Ferner lassen sich Klimadaten für Orte  frei anlegen und editieren. Ein Standort lässt sich mit seiner geografischen Länge und Breite, den atmosphärischen Trübungsfaktoren für klare und bedeckte Tage, seiner Höhenlage sowie Zeitzone definieren. Monatliche Außentemperaturen und Strahlungsleistungen lassen sich in stündlichen Tagesverläufen für bedeckte und klare Tage für normale und Großstadt-Lage verwalten.

Generieren von Klimadaten

Zum schnellen Erfassen von Klimadaten oder für den Fall, dass stündliche Werte nicht zur Verfügung stehen, lassen sich die Klimadaten in guter Näherung algorithmisch generieren: Neben der Definition des Standortes müssen lediglich die Monatsmittel- und Maximalwerte für Außentemperatur und Strahlung sowie die zeitliche Lage des Maximums bekannt sein.

Optionaler Service

Falls die bereits mitgelieferten Klimadaten nicht ausreichen und die eigene Erfassung von Klimadaten für einen benötigten Standort nicht möglich ist oder gewünscht wird, können Anwender einen entsprechenden SOLAR-COMPUTER-Service anfordern.

Integrale Anwendungen

Das Programmmodul W38 bietet eine xls-Export-Schnittstelle und Import-Schnittstellen für:

  • U-Wert-Berechnungen (Best.-Nr. B02.U)
  • Energieeffizienz Gebäude EnEV 2014 / DIN V 18599 (Best.-Nr. B55)
  • Heizlastberechnung (Best.-Nr. H72)
  • Simulation / Energiebedarf Gebäude VDI 2078 / 2067-10 / 6007 (Best.-Nr. W38.TRY)
  • Raumtool 3D Gebäudedatenerfassung (Best.-Nr. K12)
  • GBIS Revit und GBIS AutoCAD MEP.
Voraussetzungen
  • SOLAR-COMPUTER-Programm U-Wert-Berechnung (Best.-Nr. B02.U)
  • Win Vista, Win 7, Win 8.x, Win10
  • PC- oder Server-Installation

 

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Zu- und Abluftvolumenstrom-Berechnung

Schnelles und einfaches Berechnen von Zu- und Abluftvolumenströmen für Räume in Wohn- und Nichtwohngebäuden aller Art nach verschiedenen DIN- und EN-Normen, VDI-Richtlinien und anderen Regelwerken.

Unterstützte Normen
  • Lüftung von Nichtwohnungsanlagen DIN EN 13779 (2007)
  • Energieeffizienz – Kriterien der Raumluftqualität und Lüftungsraten DIN EN 15251 (2012)
  • RLT in Krankenhäusern DIN 1946-4 (2008)
  • RLT in Laboratorien DIN 1946-7 (2009)
  • Hallen und Räume für Sport und Mehrzwecknutzung DIN 18032-1 (2014)
  • RLT für Küchen VDI 2052 (2006)
  • RLT für Garagen VDI 2053 (2014)
  • RLT für Verkaufsstätten VDI 2082 (2010)
  • Technische Gebäudeausrüstung von Schwimm- und Hallenbädern VDI 2089-1 (2010)
  • Arbeitsstätten-Richtlinie
Sonstige Berechnungen

Alternativ zu den Norm-gestützten Algorithmen können die Luft- Volumenströme auch aus Heizlast, Kühllast, Zulufttemperatur und Luftwechsel berechnet oder manuell eingegeben werden.

Gebäudemodell

Die Berechnung des Zu- und Abluftvolumenstroms erfolgt raumweise. In einem Projekt können einzelne, mehrere oder alle Räume eines Gebäudes berechnet werden. Dabei können in unterschiedlichen Räumen verschiedene Rechenverfahren unabhängig voneinander verwendet werden.

Besondere Editierhilfen

Mit dem Geo-Assistenten lassen sich auch komplizierte Flächen und Volumina leicht bearbeiten. Parameter oder Randbedingungen lassen sich aus zahlreichen Klick-Boxen abrufen. Gleichwertige Projekt- Komponenten lassen sich in Zusammenstellungen erfassen (z. B. Absaugungen). Küchengeräte können als Block erfasst und als zusammenhängende Küchenblöcke definiert werden.

Schnell, einfach, sicher

Bei Betrachtung eines Raumes sind alle Normen „auf einen Blick“ wählbar. Nur wenige Eingaben sind erforderlich. Daten-Abruf aus Tabellen mit optischer Wiedererkennung der Norm. Assistent für Raumflächen.

A4-Ausdrucke

Daten-Dokumentation und Ergebnis-Nachweis erfolgt raumweise in A4-Ausgabe auf Bildschirm, Drucker oder als pdf-Dokument bei direktem E-Mail-Versand. Zusammenstellung für das Gebäude mit Nachweis des Gesamt-Zu- und Abluft-Volumenstroms. Dabei können im Gebäude verschiedene Nachweisarten kombiniert werden.

Verbund-Optionen

Integration mit dem Programm „Luftkanalnetz“ zwecks Aufteilung der Volumenströme auf einen oder mehrere Auslässe je Raum. Raum-Geometrie-Import aus Heiz- und Kühllastberechnung sowie aus CAD (GBIS/Revit und verschiedene Systeme). Xls-Export der Volumenstrom-Berechnungsergebnisse.

Luftkanalnetz Druckverlust/Abgleich

Programm zur Druckverlustberechnung von Zu- und Abluftsystemen mit eckigen, runden, ovalen Querschnitten und kombinierten Kanalbauteilen. Anwendung zum Dimensionieren, Abgleichen, Nachrechnen, Optimieren und Simulieren. Schnelles, einfaches und sicheres Arbeiten mit realen Kanalbauteilen, Strängen, Baugruppen oder Teilnetzen. Stets übersichtliches Arbeiten durch visuelle Netz- und Gebäudestruktur.

Thoeretische Grundlagen

Exakte Berechnung des Druckgefälles nach Stömungsart und Reibungszahl auf Basis der in die Stammdaten eingelesenen Datensätze. Zum Lieferumfang gehört ein komplettes Set von Datensätzen mit Kanälen/Formstücken gemäß DIN 18379 (2012).

Projekt einrichten

Eine Projekt-Bearbeitung beginnt mit der Zuordnung von Datensätzen für Luftkanal-Bauteile, Wärmedämmung, Materialien, Zubehör und Verbindungen mit Kleinteilen, Medien und sonstigen Daten (Abrechnungsgruppen für Kanäle und Kanalformstücke, Druckstufen mit Wandstärken, Normzahlreihen mit Nennweiten).

Luftkanal-Formteile

Ein Datensatz „Luftkanal-Bauteile“ umfasst alle Daten und Berechnungs-Algorithmen für Kanäle/Kanalformstücke, Rohrbauteile, Einbauteile, Luftdurchlässe und Geräte/Apparate, u. a. Maß-Variablen für Druckverlust-Berechnung mit minimal und maximal zulässigen Werten und Standard-Datenvorgaben sowie Berechnungsformeln für die Berechnung der zeta-Werte im Durchgang, Abzweig und Gegenlauf. Formeleditor mit Syntaxprüfung. Möglichkeit zum Hinterlegen von Bauteil-Katalogen und 2D/3D-Skizzen.

Randbedingungen

Möglichkeit, Randbedingungen global oder für einzelne Teile der Anlage festzulegen, u. a. Grenzwerte für Strömungsgeschwindigkeit und Druckgefälle, Vorgabe für Geometrie und Querschnitte, Normzahlreihen, Raster oder Kataloge.

Rechenablauf

Exakte Berechnung des Druckgefälles nach Strömungsart und Reibungszahl. Druckverluste durch Einzelwiderstände, Einbauten und Apparate. Teilstrecken werden vom Programm automatisch aus der realen Netzstruktur und den Kanalbauteilen ermittelt. Sofortige Kontrolle der automatisch generierten Teilstrecken und Druckverluste mit Visualisierung des ungünstigsten Luftweges. Drosselung in Leitungen. Druckabgleich an den Luftdurchlässen oder Querschnittsreduzierung in Teilstrecken. Berechnung des erforderlichen Ventilatordrucks oder Nachrechnung. Simulation des Betriebsverhaltens durch Änderung des Aktivierungsgrades der Luftdurchlässe.

Visuelle Editierhilfe

Tabellarische Eingabe des Luftkanalnetzes mit oder ohne Bezug zum Gebäudemodell. Möglichkeit zum Zusammenfassen einzelner Bauteile, Stränge oder Teilnetze zu „Baugruppen“. Kopieren, Speichern, Löschen und Bewegen der Baugruppen mit MS-Windows-konformen Operationen ermöglichen schnelles, einfaches und sicheres Erfassen auch komplexer Netze.

Vielseitige Ausgaben

A4-Ausgabe der Strang-Daten und -Ergebnisse, Teilstrecken, Anlagenkenngrößen und Strangzusammenstellung.

Datenverbund

Jederzeit umschaltbar auf Kanalaufmaß. Datenverbund mit Volumenstromberechnung, Kühllast, Norm-Heizlast und CAD.

Voraussetzung

– Vista, Win7, Win8.x, Win10
– PC- oder Server-Installation

Luftkanalaufmaß DIN 18379/ÖNORM H6015

Vielseitiges Aufmaß- und Abrechnungs- Programm für Luftkanal-Anlagen aller Art und jeder Größe. Positionslisten lassen sich mit grafischer Hilfe schnell, einfach und sicher in beliebiger Reihenfolge und Gliederung aufbauen. Kanalbauteile können markiert und bei Bedarf separat berechnet oder ausgewertet werden, z. B. nach Planungs- oder Ausführungsabschnitten, Räumen oder Gebäudeteilen. Möglichkeit zum „Umschalten“ auf Druckverlustberechnung und Abgleich.

Theoretische Grundlagen

Zum Lieferumfang gehört ein komplettes Set von Datensätzen mit Kanälen/Formstücken gemäß DIN 18379 (2012) inkl. Abrechnungs-Formeln und branchenüblichen Standards für Dämmung, Mindestwandstärken, Flansche, Verbindungen und Druckstufen.

Stammdaten selbst verwalten

Möglichkeit zur Selbstverwaltung der Stammdaten: Berechnungs-Algorithmen für Kanäle/Kanalformstücke, Rohrbauteile, Einbauteile, Luftdurchlässe und Geräte/Apparate, u. a. Maß-Variablen mit zulässigem Wertebereich und Berechnungsformeln für Material und Wärmedämmung. Formeleditor mit Syntaxprüfung. Möglichkeit zum Hinterlegen von Bauteil-Katalogen, Artikelnummern und 2D/3D-Skizzen.

Zwei Editier-Möglichkeiten

Datenerfassung in Listenform oder als logisch verknüpftes Netz. Variable Auswertung der gesamten Anlage, einzelner Teilsysteme, ausgewählter Bauteile, bestimmter Räume, Abrechnungsgruppen, Isolierdicken, Wandstärken, Materialien und Ausführungsarten. Berechnen der Mindestisolierdicke zur Vermeidung von Kondensation, Ermitteln der Mindestwandstärken, Generieren von Passlängen.

Berechnung

Abrechnung nach Flächenmaß gemäß VOB/DIN 18379. Einordnung in Abrechnungsgruppen gemäß größter Kantenlänge. Abrechnung nach Längenmaß und Anzahl getrennt nach Art, Abmessungen, etc. Abrechnung nach Gewicht für Bauteile, Verbindungen und Zubehör. Kombiteil-Abrechnung. Pauschale Abrechnung von Bauteilen unter 1 m² als Stückzahl.

Vielseitige Ausgaben

Diverse Ausgaben im A4-Hoch- bzw. Querformat, u. a. Abrechnung nach Flächenmaß, Längenmaß, Anzahl oder Gewicht; Stückliste der Kanalbauteile; Formstückliste mit 2D/3D-Darstellung; Aufmaß mit Preisen, Fertigungs- und Montagezeiten; Massenzusammen- stellungen für Material, Wärmedämmung, Verbindungen, Zubehör und Kleinteilen. Abrechnung Gesamt- oder Teilsystem.

Datenverbund

Bei Datenerfassung als verknüpftes Netz jederzeit umschaltbar auf Druckverlust- berechnung und Abgleich. Massenauszug für anschließende Übernahme in ein LV oder Angebot. Schnittstellen zu Kühllast, Norm-Heizlast und CAD.

Voraussetzung

– Vista, Win7, Win8.x, Win10
– PC- oder Server-Installation

Wohnungslüftung DIN 1946-6

Programm zum komfortablen Berechnen lüftungstechnischer Maßnahmen nach DIN 1946-6 und Konventionen des FGK e. V. unter Berücksichtigung der bauphysikalischen, hygienischen, energetischen und lüftungstechnischen Eigenschaften eines Gebäudes. Lüftungsmöglichkeiten mit ihren Auswirkungen auf das Lüftungskonzept lassen sich in wenigen Schritten darstellen, insbesondere für komplexe nicht in der Norm abgegildete Mischsysteme. Vielseitiger Datenverbund mit EnEV, TGA und CAD.

Theoretische Grundlage

DIN 1946-6 (Lüftung von Wohnungen, 2009-05) und DIN 18017-3 (Lüftung Bäder und Toiletten, 2009-09). Konventionen des Fachverbandes Gebäude Klima e. V. zur kontrollierten Wohnungslüftung betreff Mischsysteme.

Komfortabel arbeiten

Freies Gliedern in Nutzungseinheiten mit Zuordnen von Räumen. Grafische Projektkontrolle, Geo-Assistent und komfortable Bedien-Hilfen für jederzeit einfaches, schnelles und sicheres Arbeiten. Abruf von Windklassen, Anforderungskriterien, etc. aus mitgelieferten Tabellen.

Prüfung der Notwendigkeit

Prüfen der Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen je Nutzungseinheit unter Beachtung von Feuchteschutz, Infiltration und Anforderungen an Hygiene, Energie und Schallschutz. Berechnung fensterloser Sanitärräume wahlweise nach DIN 18017-3 oder ausführlich.

Systemart

Festlegen freier oder ventilatorgestützter Systeme in den Räumen jeder Nutzungseinheit. Dabei Wahl zwischen Querlüftung (Feuchteschutz), Querlüftung und Schachtlüftung bzw. Abluft-, Zuluft- oder Zu-und Abluftanlagen, Zentral- oder Einzelventilator-Lüftungsanlagen, Einzelraum- oder Wohnungslüftungsgeräten.

Gesamt-Außenluftvolumenstrom

Autom. Bestimmung als Mindestwert in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Nutzungseinheiten und Räume. Unterscheidung in den Betriebsstufen für Feuchteschutz, reduzierte Lüftung, Nennlüftung und Intensivlüftung.

Luftvolumenströme

Berechnen der für die Auslegung der Lüftungs-Komponenten in den Räumen benötigten Luftvolumenströme.

Lüftungs-Komponenten

Autom. Ermitteln der Lüftungs-Komponenten nach Wahl des Systems: Durchlässe für Außenluft (ALD), Überströmen (ÜLD), Zuluft (ZuLD), Abluft (AblD), Fortluft (FLD) sowie Lüftungsschächte (LS), Luftleitungen (LL) und Ventilatoren. Nachweis der Lüftungsbetriebsstufe nach DIN 1946-6 zwecks Dimensionierung, wahlweise nach normativen Mindestanforderungen oder empfohlenen erhöhten Werten.

Mischsysteme

Berechnen beliebiger Mischsysteme in einem Arbeitsschritt, z. B. Einzelraumgeräte in Aufenthaltsräumen als Zu-/Abluftanlage kombiniert mit Einzel-Ventilatoren in Sanitärräumen als Abluftanlage. In jeder Nutzungseinheit können mehrere verschiedene Lüftungsanlagen zu einem Gesamtkonzept kombiniert werden. In jedem Fall prüft das Programm den Feuchteschutz und stellt diesen sicher.

Kennzeichnung

Autom. Ermitteln der Norm-Kennzeichnungen der Lüftungssysteme.

 

Vielseitige Ausdrucke

Datenprotokoll, Nachweis des Lüftungskonzeptes nach Anhang J, Luftmengenplan für DIN EN 12831, Zusammenstellungen, Formblätter nach Anhang C, D, E und F (Inbetriebnahme und Übergabe, Instandhaltung, optionale Funktionsweise).

Datenverbund
  • Datenim- und Export Heizlastberechnung DIN EN 12831 (Best.-Nr. H72).
  • Datenimport aus EnEV und DIN V 18599 sowie
  • Zeichnungen GBIS/AutoCAD MEP und ARCHline
Voraussetzung
  • Vista, Win7, Win8.x, Win10
  • PC- oder Server-Installation

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